Zeitungsartikel


Die Wöschbachwyber feiern mit Oberwöschwyb Manfred Würger (mit Hut) ihr 40-jähriges Bestehen.
Die Wöschbachwyber feiern mit Oberwöschwyb Manfred Würger (mit Hut) ihr 40-jähriges Bestehen.

Wöschbachwyber mit Joe Cocker als Stargast

 

Originelle Parodien, witzige Sketche und tolle Musik boten den Rahmen fürs Jubiläumsfest / Zahlreiche Ehrungen.

 

WEIL AM RHEIN-HALTINGEN (nos). Die Wöschwyber jubilierten – 40 Jahre Wöschbachwyber ist doch ein Grund zum Feiern, freute sich Oberwöschwyb Manfred Würger bei der Begrüßung. Mit schräger Guggemusik und lustigen Sketchen lieferten sie einen Vorgeschmack für die kommende Fasnachtssaison, die bereits in sieben Wochen beginnt. Mit Abordnungen von einheimischen und befreundeten auswärtigen Cliquen wurde der festliche Abend mit einem kleinen Empfang im Sägischopf eröffnet.

Manfred Würger, "Mr. Wöschbachwyb" und Mädchen für alles, stellte seine vierzehnköpfige Clique vor und führte durch den Abend, der natürlich auch einen Superstar zu bieten hatte. Allerdings kam dieser leicht verspätet – Joe Cocker wurde von seinen beiden Bodyguards mit einer Flasche Rotwein auf die Bühne zu den zwei Background Sängerinnen geschleppt und trug den Welthit "With a little help from my friends" vor. Dieter Wehrer von den Lörracher Lerchen parodierte dabei Joe Cocker perfekt und erntete viel Applaus für seinen Auftritt.

Die Deutsch-Schweizerin Sabine Weibel vom Hertener Narrennests, die im schweizerischen Rheinfelden wohnt, sang live über die Schweizer Freuden beim Einkauf bei den "Schwobe", für die "dütschii" Ware gibt es auch noch einen Mehrwertsteuerrückvergütungsschein. Auch das Reißverschlussverfahren auf der Autobahn in Richtung der Eidgenossen war ein Thema ihres heiteren Vortrages.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 22.09.2014


Weil am Rhein-Haltingen (rewe). "Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören", teilte "Wöschbachwyber"-Vorsitzender Manfred Würger mit, der zusammen mit Ehefrau Margitta seit Jahren als Hauptorganisator und Gründer die allseits beliebte Haltinger Dorfolympiade mit viel Engagement ausrichtete. Nach der erneut rundum gelungenen 17. Veranstaltung am Sonntag hat sich das Ehepaar jedoch entschlossen, ihre bewährte Organisation der Dorfolympiade nun in andere Hände zu geben. Diese Entscheidung, die der Vorsitzende am Ende der Veranstaltung im Sägischopf bekanntgab, wurde von allen und besonders von den langjährigen Stammteilnehmern der Dorfolympiade mit viel Bedauern aufgenommen. Manfred und Margitta Würger hoffen, dass sich hierfür Nachfolger finden werden, damit die unterhaltsamen und heiteren Geschicklichkeitsspiele rund um den Sägischopf auch weiterhin im Veranstaltungskalender stehen. "Wir haben sehr schöne Dorfolympiaden erlebt und dabei viele Freunde gewonnen, darunter sogar aus Stuttgart", erzählt Margitta Würger rückblickend. Im Mittelpunkt stand wieder stets der Spaß am Spiel.

 

Ein Bericht aus der Weiler-Zeitung vom 17.07.2012


Die Sieger der 17. Haltinger Dorfolympiade mit (vorne Mitte) den Veranstaltern und Organsiatioren Manfred und Margitta Würger von den Haltinger "Wöbachwybern". Foto: Renate Wendt
Die Sieger der 17. Haltinger Dorfolympiade mit (vorne Mitte) den Veranstaltern und Organsiatioren Manfred und Margitta Würger von den Haltinger "Wöbachwybern". Foto: Renate Wendt

Von Renate Wendt Weil am Rhein-Haltingen (rewe). Büchsenwerfen, Eierlauf, den Parcours mit dem Lenkboard bewältigen und natürlich der traditionelle Steinweitwurf - das waren unter anderem die Disziplinen der nunmehr 17. Haltinger Dorfolympiade, die von der Haltinger Fasnachtsclique "Wöschbachwyber" und dem Haltinger TV am Sonntag rund um den Sägischopf veranstaltet wurde. Während "Wöschbachwyber"-Vorsitzender Manfred Würger und dessen Ehefrau Margitta als Gründer der Dorfolympiade wie immer, jedoch diesmal zum letzten Mal (siehe gesonderten Bericht) die Organisation oblag, übernahm der TV die Bewirtung der Gäste im Sägischopf. Jedenfalls waren die Veranstalter mit der Resonanz des Spaß-Wettbewerbes und dem Eifer der Teilnehmer wieder sehr zufrieden. Das wechselhafte Wetter spielte dabei keine Rolle und tat der Stimmung keinen Abbruch. Insgesamt sechs Mannschaften waren es diesmal, darunter erstmals auch das Haltinger DRK. Damit war der Sportplatz vor dem Sägischopf einmal mehr Schauplatz eines spannenden Wettbewerbes aus Geschicklichkeit, Spiel und vor allem Spaß. Denn - wie demnächst auch bei der Olympiade in London " stand entsprechend dem olympischen Leitsatz hier nicht das Siegen, sondern das Dabeisein im Mittelpunkt. Schließlich ging niemand der Teilnehmer leer aus. So gab es neben Urkunden und Medaillen viele Sach- und Extrapreise, wie für das originellste Outfit, zu gewinnen. Hauptsieger und somit Gewinner des gestellten Wanderpokals " er darf bei dreimaligem Gewinn behalten werden " wurde zum zweiten Mal die "Gugge 53" aus Lörrach. Zum Auftakt des mehrstündigen Spektakels entfachte, wie es auch bei der echten Olympiade der Fall ist, der "Wöschbachwyber"-Vorsitzender Manfred Würger das olympische Feuer. Danach konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf den Parcours, wo Geschicklichkeitsspiele angesagt waren. So galt es etwa, einen Teebeutel mit dem Mund zu werfen, Tennisbälle mittels Angel von einem Flaschenhals in ein Glas zu setzen, einen Wassereimer über eine Riesenrutsche in ein Schwimmbasin zu transportieren oder mit der Feuerwehr-Spritze den Mund der Figur "Snoopi" zu treffen. Höhepunkt des Tages war dann am Nachmittag die Siegerehrung, die Manfred und Margitta Würger im Sägischopf vornahmen. Die Sieger im einzelnen: Erster wurde wie letztes Jahr die "Gugge 53" aus Lörrach, gefolgt von den Haltinger "Deufelswiiber" und den "Stettemer Wöschwiiber". Als bestes Outfit wurden die "Wiler Zipfel" als Putzfrauen gewertet. Den zweiten Platz sicherten sich die "Stettemer Wöschwiiber", die sich als Fußbälle verkleideten. Beim Traditions-Steinwurf siegte bei den Frauen Elli Fritschi aus Lörrach, gefolgt von Susanne Weltin aus Bonndorf sowie bei den Männern Markus Böhler aus Lörrach, gefolgt von Tristan Zielinski aus Haltingen.

 

Ein Bericht aus der Weiler-Zeitung vom 17.07.2012


Wöschbachwyber laden zur Dorfolympiade

 

WEIL AM RHEIN-HALTINGEN (BZ). Zum 16. Mal verwandeln die Wöschbachwyber Haltingen sowie der Turnverein Haltingen den Sägischopf am Sonntag, 18. Juli, in eine olympische Arena. Mit dem Entzünden des "olympischen Feuers" wird um 10.30 Uhr die Dorfolympiade eröffnet. Auf die Mannschaften warten Spiele, die viel Disziplin, Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft in Anspruch nehmen werden, am Ende aber den Ausschlag geben, um an den begehrten Siegerpokal zu gelangen. Die Siegerehrung findet gegen 15 Uhr statt.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 14.07.2010


Ehrungen bei der Fasnachtseröffnung: (von links) Narrenmeister Paul Teike, Klaus-Peter Klein, Michael Fuhrer, Andreas Kutsche, Renate Martin, Markus Pittorf, Klaus Arndt und Narrenvogt Markus Messmer
Ehrungen bei der Fasnachtseröffnung: (von links) Narrenmeister Paul Teike, Klaus-Peter Klein, Michael Fuhrer, Andreas Kutsche, Renate Martin, Markus Pittorf, Klaus Arndt und Narrenvogt Markus Messmer

Fliegende Tenöre am Lindenplatz

 

Buurefasnacht mit zweieinhalbstündigem Programm

eröffnet / Andrang trotz Nässe und Kälte.

 

WEIL AM RHEIN (nos) Mit einem rund zweieinhalbstündigen Programm wurde am Samstagabend die Buurefasnacht auf dem Lindenplatz eröffnet. Markus Pittorf, Chef der IG Straßenfasnacht, freute sich, dass trotz leichtem Regen, Schneefall, scharfem Wind und kühlen Temperaturen mehrere hundert Menschen, darunter Oberbürgermeister Wolfgang Dietz mit Gattin Christine, das Spektakel miterleben wollten.

Die Guggemusik Notehobler sorgte gleich zu Beginn für eine prima Stimmung. Ein Höhepunkt waren die drei fliegenden Tenöre Jürgen Feist, Markus Schmieder und Daniel Kessler. Leidenschaftlich und hingebungsvoll sangen sie aus ganzem Herzen. Verdeckt in Skischuhen stehend, war es ihnen möglich, sich in alle Richtungen zu strecken und zu dehnen – eine Nummer, die mit viel Applaus belohnt wurde. Mit ihrer fetzigen Musik begeisterten die "Quaakdäsche" und die "Zinkewaggis" das gut aufgelegte Publikum.

VON-Narrenmeister Paul Teike und Oberzunftmeister Klaus-Peter Klein ehrten vier verdiente Fasnächtler mit dem Verbandsorden in Bronze: Renate Martin, Cliquenchef Andreas Kutsche und seinen Vertreter Klaus Arndt von den Wiler Hexen sowie Michael Fuhrer von den Wöschbachwybern.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 22.02 2010


Wer aus dem Reifen purzelte, hatte verloren – nur eines von vielen originellen Spielen im Rahmen der Haltinger Dorfolympiade. | Foto: Sedlak
Wer aus dem Reifen purzelte, hatte verloren – nur eines von vielen originellen Spielen im Rahmen der Haltinger Dorfolympiade. | Foto: Sedlak

Dabei sein und viel Spaß haben

 

WEIL AM RHEIN-HALTINGEN (sed). Am Sonntag verwandelten die Wöschbachwyber mit Cliquenchef Manfred Würger an der Spitze den Sägischopf bereits zum 15. Mal in eine olympische Arena. Obwohl der olympische Gedanke "Dabei sein ist alles" im Vordergrund stand, musste eine Mannschaft gewinnen: Der TV Haltingen sicherte sich den begehrten Wanderpokal. Mit dem Entzünden des olympischen Feuers erklärte Manfred Würger pünktlich um 10.30 Uhr: "Die Dorfolympiade ist eröffnet." Acht Mannschaften mit rund 70 Hobby-Sportlern in fantasievollen Kostümen lieferten sich ein spannendes Kräftemessen. Dopingmittel in Form von Kaffee und Kuchen oder Steaks und Würstchen waren erlaubt, denn die Disziplinen erforderten Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft. Beim Jonglieren eines Balles über Hindernisse war blindes Verständnis Voraussetzung für die beiden Teilnehmer. Viel Spaß bereitete auch das Spiel mit dem fliegenden Teppich. Und Kraft sowie ein gesunder Magen waren beim Wettkampf mit den Lkw-Reifen Pflicht. Bei der anschließenden Siegesparty wurde jede teilnehmende Mannschaft mit schönen Preisen belohnt. Zusätzlich wurden Pokale und Medaillen an die besten drei Teams vergeben. Den zweiten Platz erkämpfte sich die Guggemusik Pfuusbagge aus Eichsel, Dritter wurde der RSV Haltingen. Beim separat ausgetragenen Hinkelstein-Werfen – der Brocken wog immerhin 13 Kilogramm – ließ sich der Lörracher Norbert Kukofka mit 5,35 Metern den Sieg nicht nehmen. Zweiter wurde sein Halbschue-Waggis-Kamerad Nils Kammerer mit 5,25 Meter, den dritten Platz erreichte Benjamin Gouveia vom RSV Haltingen mit 5,20 Meter. Bei den Damen – sie hatten einen neun Kilo schweren Stein zu werfen – war Lexi Keiner von den Pfuusbagge mit 4,05 Meter die Beste. Sportlicher Wettkampf ist ein Aspekt der Dorfolympiade, doch die Geselligkeit beim Sägischopf war viel wichtiger. Für gute Bewirtung war jedenfalls gesorgt. Das Organisationskomitee hatte eine rundum gelungene Dorfolympiade mit guten Stationen organisiert, für die sich die Teilnehmer bedankten. Die nächste Olympiade findet am dritten Juliwochenende des nächsten Jahres statt.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 21.07.2009


Die drei erstplatzierten Teams bei der Dorfolympiade in Haltingen. Fotos: aw
Die drei erstplatzierten Teams bei der Dorfolympiade in Haltingen. Fotos: aw

Dorfolympiade

 

Dorfolympiade der Wöschbachwyber in Haltingen sorgte für viel Gaudi Weil am Rhein (aw). Seit 15 Jahren veranstaltet die Haltinger Fasnachtsclique Wöschbachwyber eine Dorfolympiade beim Sägischopf in Haltingen. Mit dem Gaudi-Turnier, das stets im Sommer durchgeführt wird, will die Clique das Miteinander der Fasnächtler auch unter dem Jahr fördern. Allerdings, unter den acht teilnehmenden Gruppen fand sich nicht eine Clique der IG Straßenfasnacht Weil am Rhein, was bedauert wurde. Auf dem Platz vor dem Sägischopf herrschte beste Laune, wozu auch die bunten und panthasievollen Verkleidungen der Gruppen beitrugen. Die Teilnehmer hatten viel Gaudi. So musste auf einem fliegenden Teppich, einer Plane, Platz genommen werden, während die Mitspieler versuchten, diese über einen Parcours ins Ziel zu tragen. Bälle wurden auf Stangen balanciert oder bemannte Traktorreifen ins Ziel grollt. Den ersten Platz erreichte der TV Haltingen, der den Wanderpokal von der Guggemusik Halli Galli aus Steinen übernahm. Auf den zweiten Platz kamen die Pfuusbacke, eine Guggemusik aus Eichsel, und auf dem dritten Platz ist der RSV Haltingen. Für alle Sieger gab es schöne Sachpreise und natürlich ein Fässchen Bier. Außer Konkurrenz fand bei der Dorfolympiade der traditionelle Steinweitwurf statt. Hier siegte bei den Damen Lexi Keiner, die einen neun Kilo schweren Stein 4.05 Meter weit werfen konnte. 13 Kilo schwer war der Stein, der Norbert Kukofka mit einem Wurf von 5,35 Meter zum Sieger machte.

 

Ein Bericht aus der Weiler-Zeitung vom 21.07.2009


Dorfolympiade

 

WEIL AM RHEIN-HALTINGEN. Am Sonntag, 19. Juli, veranstaltet die "Wöschbachwyber"- Clique Haltingen ihre alljährliche "Dorfolympiade" am Sägischopf. Beginn ist um 10.30 Uhr. Um 15 Uhr findet die Siegerehrung statt. Pro Mannschaft sind vier Personen erlaubt. Anmeldungen sind unter 791187 oder unter der E-Mail: webmaster.woeschabchwyber@web.de noch möglich.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 17.Juli 2009


Dorf-Olympiade


WEIL AM RHEIN-HALTINGEN. Die "Wöschbachwyber Clique" veranstaltet am Sonntag, 19. Juli, am Sägischopf die alljährliche Dorf-Olympiade. Eröffnung ist um 10.30 Uhr, die Siegerehrung wird gegen 15 Uhr stattfinden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 16.Juli 2009 


Manfred, Würgder, 1.Vorstand
Ausgezeichnet: Werner Woyda, Margitta Würger und Manfred Würger (von links). | Foto: Sedlak

Auftakt am Lindeplatz

 

WEIL AM RHEIN (nos). Mit einem rund zweieinhalbstündigen Programm haben die Narren am Samstagabend auf dem Lindenplatz die Buurefasnacht eröffnet. Markus Pittorf, Vorsitzender der IG Straßenfasnacht, freute sich, dass mehrere hundert Menschen das Spektakel miterleben wollten.

Für Stimmung sorgte zu Beginn die Guggemusik "Quaakdäsche".

Mit schrägen Tönen begeisterten sie schnell die vielen Zuschauer und machten Lust auf mehr. Die Teufelsbrut aus Kehl führte zur Freude der Zuschauer einen Bauchtanz auf. Danach heizten die Guggemusiken "Notehobler" und "Zinkewaggis" sowie die " Zieefägge" aus Efringen-Kirchen die Stimmung weiter an und ließen richtig Dampf ab.

Prinzessin Janine die Erste und Prinz Stefan der Erste aus Dortmund gaben sich die Ehre und Sänger Markus Magnus aus ihrem Hofstaat zeigte, dass auch im Ruhrgebiet ausgelassen gefeiert wird.

Narrenmeister Paul Theike, vom Verband Oberrheinischer Narrenzünfte (VON), Oberzunftmeister Klaus-Peter Klein und sein Stellvertreter Markus Pittorf ehrten bei dieser Gelegenheit mit dem Verbandsorden in Silber, der zweithöchsten Auszeichnung des VON, drei verdiente Fasnächtler: Werner Woyda von den 12 Glunggi sowie Manfred und Margitta Würger von den Wöschbachwyber.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 02. März 2009


Dorfolympiade Opfer von Sachbeschädigungen

 

 

WEIL AM RHEIN (BZ). Pech hatten die Wöschbachwyber bei der Ausrichtung der 13.Haltinger Dorfolympiade am Wochenende. In der Nacht zum Sonntag wurde ein Großteil dessen, was die fleißigen Helfer Tags zuvor für die Olympiade errichtet hatten, von Unbekannten zerstört. Dank der Improvisationskunst der Vereinsmitglieder konnte das Sportfest trotzdem ausgerichtet werden und sorgte für viel Heiterkeit bei den zehn Mannschaften. Margitta Würger, Organisatorin und Frau des Vorsitzenden Manfred Würger, zeigte sich dennoch traurig über die Zerstörungen, die die Olympiade beinahe zum Scheitern gebracht hätte.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 21. Juli 2008


Dorfolympiade

Ein Bericht aus der Weiler-Zeitung vom 23. Juli 2008

 

 


Dorfolympiade

Ein Bericht aus der Weiler-Zeitung vom 22. Juli 2008


Dorfolympiade

 

WEIL AM RHEIN-HALTINGEN. Die Wöschbachwyber laden am Sonntag,

20. Juli, zur Dorfolympiade beim Sägischopf ein. Das Sportereignis beginnt um 10 Uhr bei jedem Wetter.

 

Ein Bericht aus der Badischen-Zeitung vom 18. Juli 2008